Hier finden Sie die von Ihnen ausgewählten Tarife mit über 70 Kriterien in einer Tabelle einander gegenüber gestellt und können die Versicherungsangebote in allen Details selbst vergleichen.
Kriterium | HISCOX Net-IT 02/2013 Start-Deckung (Umsatz bis 75 T€) |
AXA IT Kompakt - € 1.000.000 |
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1. Stand der Datenerhebung Erläuterung: Stand der DatenerhebungDer Versicherungsvergleich wird von uns kontinuierlich gepflegt und aktualisiert. |
10-2014 |
08-2014 |
2. Produktname | Net-IT Police |
AXA IT-Police Haftpflicht Kompakt |
3. Vertragsgrundlagen/ Bedingungen Welche Versicherungsbedingungen liegen der IT-Haftpflicht zu Grunde? |
Net IT Bedingungen 02/2013 mit zusätzlichen KuV24-Leistungserweiterungen (Rahmenvereinbarung KuV24 08-2013) |
AHB (Fassung 05.2009), Risikobeschreibungen und Besondere Bedingungen für die Versicherung der Haftpflicht - privater Risiken - im Rahmen der Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung (Fassung 04-2011), individuell geschriebene Musterbedingungen zur IT-Haftpflicht Kompakt (Stand 06-2014) |
4. Besonderheiten | Die AXA bietet die IT-Police in den Varianten Kompakt (Fragebogen mit Kurz-Check) sowie Komfort (individuelle Risikoerfassung) an. |
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5. Angebotserstellung / Antragstellung | online-Abschluss über KuV24 durch Beantwortung von 5 einfachen ja/nein-Fragen |
Fragebogen mit Kurz-Check (10 ja/nein-Fragen) zur Erstellung eines verbindlichen Angebots. Die Tarifvariante Kompakt kann nur bis zu einem Jahresumsatz bis € 500.000,-- abgeschlossen werden. |
6. Definition Deckungssummen für spezielle IT-typische Leistungsbereiche gilt nicht die Vermögensschadendeckung sondern die Sachschadendeckung als Regulierungssumme zur Verfügung |
Die maximale Versicherungsleistung für Sach- und Vermögensschäden ist zusammen auf die Höhe der ausgewiesenen Versicherungssumme beschränkt (pauschale Deckungssummen). |
¹) AXA begrenzt für Installations-, Implementierungs-, Wartungs und Bearbeitungsschäden die Versicherungssumme auf max. 250.000,00 € |
7. Sofortige verbindliche Versicherungsbestätigung (Deckungszusage) | ja |
nein |
8. Deckungssummen - Personenschäden | 3.000.000,00 € (pauschal mit Sachschäden) |
3.000.000,00 € (pauschal mit Sachschäden) |
9. Deckungssummen - Sachschäden | 3.000.000,00 € (pauschal mit Personenschäden) |
3.000.000,00 € (pauschal mit Personenschäden) |
10. Deckungssummen - Vermögensschäden | 250.000,00 € |
1.000.000,00 € ¹) |
11. Ist der Versicherungsschutz in Teilbereichen durch Sublimite eingeschränkt? Erläuterung: SublimiteSublimite sind niedrigere Unterversicherungssummen für bestimmte beitragsfrei mitversicherte Teilrisiken (Bearbeitungsschäden, Mietsachschäden, Allmählichkeitsschäden, etc.). |
nein |
ja |
12. Offene Deckung - welche IT-Tätigkeiten gelten mitversichert? Durch das Prinzip der "offenen Deckung" sind generell alle IT-typischen Tätigkeiten ohne abschließende Aufzählung versichert, es sei denn in den Versicherungsausschlüssen sind bestimmte Umstände explizit ausgeschlossen. |
ja, offene Deckung, d.h.alle IT-typischen Tätigkeiten ohne abschließende und eingrenzende Aufzählung gelten bedingungsgemäss mitversichert |
ja, offene Deckung jedoch ohne den Tätigkeitsbereich Telekommunikation (Access-Provider). |
13. Selbstbeteiligung (speziell bei Vermögensschäden) | 500,00 € |
500,00 € (reduzierter Selbstbehalt von 250,00 € bei Sachschäden) |
14. Jahresbruttobeitrag Erläuterung: JahresbruttobeitragIn den ausgewiesenen Versicherungsbeiträgen ist die gesetzliche Versicherungssteuer von 19 % berücksichtigt. |
481,95 € |
940,10 € |
15. Weltweiter Versicherungsschutz incl. USA/Kanada (räumlicher Geltungsbereich) | ja, es gibt keine Einschränkungen für direkten Export |
nein, Lieferungen und Leistungen nach USA/US-Territorien oder Kanada gelten nur nach Vereinbarung mitversichert. Aus diesen Umsätzen wird ein zusätzlicher gesonderter Beitrag erhoben. Ansonsten gilt weltweiter Versicherungsschutz für Auslandsschäden. |
16. Vorsorgeversicherung (incl. USA/Kanada) | Aufgrund der offenen Deckung gelten alle IT-Risiken versichert (Vorsorgebaustein systembedingt nicht mehr erforderlich) |
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17. Mitversicherte Betriebsstätten und Niederlassungen im In- und Ausland | alle inländischen sowie in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) vorhandenen Tochtergesellschaften. Tochtergesellschaften außerhalb des EWR gelten mitversichert, sofern sie im Versicherungsschein aufgeführt sind. |
versichert sind alle rechtlich unselbständigen Zweig-, Hilfs- und Nebenbetriebe, ausgenommen USA/ US-Territorien und Kanada. |
18. Vorsorgeversicherung - Personenschäden | Aufgrund der offenen Deckung gelten alle IT-Risiken versichert |
250.000,00 € |
19. Vorsorgeversicherung - Sachschäden | Aufgrund der offenen Deckung gelten alle IT-Risiken versichert |
75.000,00 € |
20. Vorsorgeversicherung - Vermögensschäden | Aufgrund der offenen Deckung gelten alle IT-Risiken versichert |
0,00 € !!! |
21. Verzicht auf Experimentier- bzw. Erprobungsklausel Erläuterung: Experimentier bzw. ErprobungsklauselEinige Versicherer haben Ausschlüsse, wie z. B. die Experimentier- bzw. Erprobungsklausel in den Versicherungsbedingungen aus anderen Branchensparten übernommen, die für IT-Versicherungen ein erhebliches Risiko darstellen. Zwei Beispiele für derartige Klauseln:
Das Auftreten einer Fehlfunktion (z.B. fehlerhafte Datensicherung), die zu einem erheblichen Schaden führt, bietet für den Versicherer zur Abwehrargumentation immer den "Anscheinsbeweis", dass keine ausreichenden Tests vorgenommen wurden. In einem solchen Fall hat ein Versicherer mit derartiger Klausel eine gute Möglichkeit, dem IT-Dienstleister den Versicherungsschutz zu versagen. Derartige Klauseln sind deshalb als problematisch zu bewerten. |
ja |
ja |
22. Verzicht auf Stand der Technik-Klausel Erläuterung zum Stand der Technik KlauselBeispiel der Klausel eines Versicherers in Bezug auf Software-Erstellung: Versicherungsschutz wird nur gewährt für \"... Schäden, die TROTZ Beachtung des anerkannten Standes der Technik und Methodik, der Einhaltung branchenüblicher Qualitätssicherungsverfahren (insbesondere Test- und Abnahmeverfahren) oder sonst anerkannter Regeln des Software-Engeneerings eingetreten sind.\" Derartige Klauseln eröffnen einen erheblichen Interpretationsspielraum und Rückzugsmöglichkeiten für den Versicherer im Schadenfall und sollten daher vermieden werden.
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ja |
nein |
23. Versicherungsschutz bei Verzögerung der Leistung (Verzug) Erläuterung zu Verzögerungsschäden Die Mitversicherung eines Folgeschadens durch eine Verzögerung bei der Fertigstellung (=Verzug) wie er z. B. bei einer Softwareimplementierung, Softwareentwicklung oder Erstellung eines Online-Shops entstehen kann, ist je nach Tätigkeitsschwerpunkt für die Auswahl der geeigneten IT-Haftpflichtversicherung sehr wichtig.
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ja, ohne Einschränkung |
eingeschränkt, nur Leistung verursacht durch direkte Folge bei Sachgefahren (z. B. Feuer-, Einbruchdiebstahl- und Spannungsschäden) sowie bei Ausfall von Schlüsselpersonen (Keypersons) aufgrund von Unfall, schwerwiegender Krankheit oder Tod. |
24. Implementierungs- Integrations- und Tätigkeitsschäden | 250.000,00 € |
1.000.000,00 € |
25. Mehrkosten nach fehlgeschlagener Installation | 250.000,00 € |
1.000.000,00 € |
26. Mietsachschäden an Räumen und Gebäuden | 3.000.000,00 € |
3.000.000,00 € |
27. Bearbeitungsschäden Unter einem Bearbeitungsschaden versteht man Schäden an fremden Sachen, die durch eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit an oder mit diesen Sachen entstanden sind. Ein Bearbeitungsschaden wird auch als Tätigkeitsschaden bezeichnet. |
3.000.000,00 € |
1.000.000,00 € |
28. Abhandenkommen von Belegschafts- und Besucherhabe | 3.000.000,00 € |
3.000.000,00 € |
29. Schlüsselverlustschäden (fremde Schlüssel/Codekarten von Türen und Schließanlagen)) | 3.000.000,00 € |
3.000.000,00 € |
30. Abwässer- und Allmählichkeitsschäden | 3.000.000,00 € |
3.000.000,00 € |
31. Sind Arbeits- oder Liefergemeinschaften bei Beteiligung an IT-Projekten mitversichert? | ja |
ja |
32. Eigenschäden Erläuterung zur EigenschadendeckungGenerell ist in der Haftpflichtversicherung nur die Schädigung eines Dritten versichert.
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ja, bis 250.000,00 € |
nein, |
33. RPC-Deckung (Return of Project Costs) Erläuterung zur RPC-DeckungZusätzlich zum klassischen IT-Haftpflichtrisiko kann auch das Eigenschadenrisiko Ihrer vergeblichen Aufwendungen versichert werden, die durch den berechtigten Rücktritt des Auftraggebers entstehen können.
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nein, wird jedoch bis zu einer Leistungsobergrenze von 250.000 € angeboten und kann gegen Beitragszuschlag mitversichert werden. |
nein, |
34. Vorumsätze im Versicherungsschutz eingeschlossen? Erläuterung zu Vorumsätze Nur wenige Versicherer bieten automatisch und unbegrenzt die Mitversicherung von Vorumsätzen bzw. aus Tätigkeiten in alten Projekten an. Die Mitversicherung der Vorumsätze ist vor allem für diejenigen IT-Experten wichtig, die nicht mit Aufnahme der freiberuflichen oder selbständigen IT-Tätigkeit bereits eine IT-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben. Im IT-Bereich ist es durchaus möglich, dass auch aus älteren Projekten und Aufträgen ein Schaden entsteht und erst später beim IT-Dienstleister angemeldet wird. Wer also Schäden aus früheren Aufträgen nicht ausschließen kann, für den ist dieses Kriterium sehr wichtig. |
Vorumsätze sind unbegrenzt mitversichert! |
ja, jedoch begrenzt auf 2 Jahre vor Inkrafttreten des Vertrags. |
35. Rechtsverletzungen (z.B. Schutz- und Urheberrechte) Erläuterung zu Rechtsverletzungen (Beispiele):
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ja, sämtliche Rechteverletzungen (z.B. Persönlichkeitsrechte, Namensrechte, Markenrechte, Lizenzrechte, etc.) gelten mit Ausnahme von Kartell- und Wettbewerbsrechten sowie Patentrechten mitversichert. |
ja, sämtliche Rechteverletzungen (z.B. Schäden aus der Verletzung von gewerblichen Schutzrechten, Patent-, Marken-, Namens-, Urheberrechten, Persönlichkeitsrechten, Verstößen in Wettbewerb und Werbung) gelten mitversichert mit Ausnahme von Ansprüchen aus Patentrechtsverletzungen in den USA. Die Jahreshöchstersatzleistung beträgt 250.000,00 €. |
36. AHB basierend Basieren IT-Haftpflichtversicherungen auf den allgemeinen Haftpflichtbedingungen (AHB) so sind die Wordings komplexer aufgebaut. Zu den AHBs kommen dann noch die besonderen Bedingungen und Risikobeschreibungen (BBR). Diese BBRs werden noch um Klauseln und individuelle Vereinbarungen ergänzt. Die Bedingungsinhalte verweisen immer wieder auf unterschiedliche Stellen im Wording, was die Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit solcher Versicherungsbedingungen deutlich komplizierter macht. |
nein |
ja |
37. Nachhaftung Die Nachhaftung bezieht sich auf Schadenfälle, die erst nach Beendigung des Versicherungsvertrags offenkundig werden, obwohl die Schadenverursachung während der Laufzeit des Versicherungsvertrags entstanden ist. |
ja, bis zu 6 Monate bei Aufgabe der selbstständigen Tätigkeit (beitragspflichtiger Zusatzbaustein). |
5 Jahre, bei endgültiger und völliger Betriebs- und /oder Produktions- und Liefereinstellung |
38. Kostenübernahme für Strafverfahren (strafrechtliche Verteidigung) Hier handelt es sich um Kosten für ein Strafverfahren im Zusammenhang mit einem IT-Haftpflichtschaden. |
ja |
ja |
39. eigene Veröffentlichungen mitversichert? | ja, das Veröffentlichungsrisiko für angebotene Produkte und Dienstleistungen gelten im Rahmen für Werbung und Marketing mitversichert. Dies gilt auch für Abmahnungen gegen den Versicherungsnehmer. |
nein |
40. Subunternehmer mitversichert? | ja |
ja |
41. Eigenschadendeckung für Datenrisiken (kostenpflichtiger Zusatzbaustein) | 100.000,00 € oder 250.000,00 € Höchstentschädigung |
nein, wird vom Versicherer nicht angeboten |
42. Nachmeldefrist (zeitlicher Geltungsbereich) Versicherungsschutz besteht auch für Versicherungsfälle, die dem Versicherer |
10 Jahre Nachmeldefrist, ohne Einschränkungen |
5 Jahre |
43. Projektverträge (kostenpflichtiger Zusatzbaustein) | 25.000,00 € Höchstentschädigung |
nein, wird vom Versicherer nicht angeboten |
44. Kündigungsfrist Für Sach- und Haftpflichtversicherungsverträge beträgt die marktübliche Kündigungsfrist 3 Monate. |
1 Monat vor Hauptfälligkeit |
3 Monate |
45. Laufzeitnachlass | 10 % bei einer Versicherungslaufzeit von 3 Jahren |
wird vom Versicherer nicht aktiv angeboten |
46. Berechnung des Beitrages nach angegebenem Umsatz? | ja, innerhalb von vorgegebenen Umsatzbändern bleibt die Versicherungsprämie unverändert |
ja, der Beitrag wird anhand des risikorelvanten Fragebogens ermittelt. |
47. Existenzgründernachlass Für Neugründungen oder Start-Ups gewähren die Versicherungsgesellschaften einen befristeten Nachlass, der häufig im zweiten Versicherungsjahr entfällt. |
15 % |
nein |
48. Händlerkettenklausel | nein |
nein |
49. Ansprüche auf Zahlung von Honorar- oder Werklohnforderungen | ja |
eingeschränkt, mitversichert gilt die aktive Werklohnklage (Übernahme Prozesskosten) für unstrittige und fällige Werklohnforderungen. |
50. Vertrauensschäden | der Eigenschaden, welcher infolge der vorsätzlichen Verwirklichung eines Vermögensdeliktes durch Angestellte oder freie Mitarbeiter dem Versicherungsnehmer zugefügt werden, gilt mitversichert. |
nein, |
51. Wird eine Stückprämie angeboten? | ja, bis zu einem Jahresnettoumsatz von € 75.000 bleibt der Versicherungsbeitrag unverändert. |
nein |
52. Beschädigung oder Zerstörung der Website | alle notwendigen Kosten zur Wiederherstellung der eigenen Website gilt mitversichert, sofern diese durch Dritte beschädigt oder zerstört wurde. |
nein, |
53. Reputationsschäden | ersetzt werden alle notwendigen Kosten eines PR-Beraters zur Verhinderung, Beseitigung oder Verringerung eines substanziellen Reputationsschadens aufgrund eines Versicherungsfalls. |
nein, |
54. Dokumentenverlust | ersetzt werden Wiederbeschaffungskosten für überlassene schriftliche Dokumente zur Auftragserledigung bei Dokumentenverlust. |
nein |
55. Gewährleistungsfrist Die gesetzliche Verjährungsfrist (Gewährleistung) kann gegenüber dem Kunden verlängert werden. Wird dies vereinbart, so hat dies im Schadenfall keine negative Auswirkungen. |
unbegrenzt |
auch nach Ablauf von 36 Monaten besteht eine Gewährleistung, sofern der Versicherungsnehmer bei Abschluss des Vertrags eine entsprechende Erklärung abgibt. |
56. Freie Mitarbeiter mitversichert (incl. Regressverzicht)? | ja, eingegliederte freie Mitarbeiter (natürliche Personen) gelten mitversichert, soweit diese im Namen und Auftrag des Versicherungsnehmers tätig sind. |
ja, Ansprüche von freiberuflich tätigen Mitarbeitern soweit sie sich aus Tätigkeiten für den Versicherungsnehmer herleiten und hierfür nicht durch eine andere Versicherung Versicherungsschutz besteht, gelten mitversichert. |
57. Kostenübernahme für Strafverfahren (strafrechtliche Verteidigung) | ja |
ja |
58. Versicherungsschutz bei Verletzung von Geheimhaltungspflichten? | ja |
nein |
59. Gelten alle Arten von Erfüllungsfolgeschäden mitversichert? | ja |
nein |
60. Gibt es Einschränkungen bei Virenschäden? | nein, alle Schäden, durch sich selbst reproduzierende schadhafte Codes (z.B. Viren, Würmer, Trojanische Pferde) gelten mitversichert. |
ja, Schäden durch Schadenprogramme wie "Viren" sowie durch unbefugte Datenzugriffe gelten mitversichert, sofern Schutzvorkehrungen nach dem Stand der Technik (z.B. Firewall, Virenscanner) betrieben werden. |
61. Selbstbeteiligung bei Personenschäden | keine |
in USA/US-Territorien oder Kanada gilt eine Selbstbeteiligung von 10%, mindestens 25.000 € und höchstens 50.000 € bei Personenschäden |
62. Ist die verschuldensunabhängige Haftung eingeschlossen? Schadensfälle zur verschuldensunabhängigen Haftung entstehen oft bei der Vereinbarung von Service Level Agreements (zugesicherte Leistungseigenschaften wie etwa Leistungsumfang, Reaktionszeit und Schnelligkeit der Bearbeitung von EDV-Projekten) |
ja |
eingeschränkt, verschuldensunabhängige Haftung nur bei Personen- Sach- und daraus entstandener weiterer Schäden. |
63. Sind vertragliche Haftungsansprüche mitversichert? | ja |
nein |
64. Sind gesetzliche Haftungsansprüche mitversichert? | ja |
ja |
65. Leistungen einer Werbe- und Grafikagentur | beitragsfrei und ohne weiteren Zuschlag mitversichert (Rahmenvereinbarung KuV24) |
nein |
66. Definition des Schadensfalls | Der Versicherungsfall ist das Schadenereignis, das die Schädigung des Dritten oder des Versicherungsnehmers unmittelbar herbeiführt. Auf den Zeitpunkt der Schadenverursachung kommt es nicht an. |
Schadenereignis ist das Ereignis, als dessen Folge die Schädigung des Dritten unmittelbar entstanden ist. Auf den Zeitpunkt der Schadenverursachung, die zum Schadenereignis geführt hat, kommt es nicht an. |
67. Selbstbeteiligung für Schäden in USA/Kanada | € 15.000,00 |
10%, mind. 25.000,00 €, höchstens 50.000,00 € bei Personenschäden |
68. vereinfachte Online-Jahresmeldung Damit die Versicherungsgesellschaft über etwaige betriebliche Änderungen oder neue Risiken in Ihrer IT-Tätigkeit informiert ist, erhalten Sie einen jährlichen Fragebogen (sogenannte Prämienregulierung). Ergaben sich Änderungen für Ihren Versicherungsvertrag, prüft der Versicherer, ob der von Ihnen bezahlte Versicherungsbeitrag angemessen ist.
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ja, vereinfachte online-Abwicklung über myKuV24 |
nein |
69. erlaubte berufliche Tätigkeit als Unternehmensberater | beitragsfrei und ohne weiteren Zuschlag mitversichert (Rahmenvereinbarung KuV24) |
nein |
70. Bedingungsupdate Garantie Über das Bedingungsupdate liegt stets das aktuellste Wording der IT-Haftpflichtversicherung zu grunde. Mit der Vereinbarung einer sogenannten Besitzstandswahrungsklausel ergeben sich keine Nachteile zwischen den alten und den neuen Versicherungsbedingungen. Die Besitzstandswahrungsklausel kann folgende Formulierung haben: |
ja, bei prämienneutralen Bedingungsverbesserungen mit sofortiger Wirkung. |
nein |
71. Deckungssummen-Maximierung Erläuterung zum Begriff Maximierung |
2-fach maximiert |
1-fach maximiert für Vermögensschäden, 2-fach maximiert für Personen- und Sachschäden |
72. Verzicht auf Wartungsklausel Erläuterung zur Wartungsklausel
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ja |
ja |
73. Verzicht auf Kostenklausel Erläuterung zur Kostenklausel |
ja |
nein, Anrechnung erfolgt bei allen Versicherungsfällen im Ausland |
74. Versicherungsbestätigung Viele Auftraggeber fordern vom IT-Experten eine Bestätigung dass eine IT-Haftpflichtversicherung mit bestimmten Mindestversicherungssummen aktuell besteht. |
sofort, mit der Erstellung des Versicherungsscheins erhält der IT-Experte in deutscher und englischer Sprache eine neutrale Versicherungsbestätigung zur Aushändigung für seinen Auftraggeber |
nein, muß bei Bedarf jeweils beim Versicherer angefordert werden |
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